Unterzeichnung des Kontraktes zur Anlegung einer Glashütte auf dem Scharmützel am 21.12.1705 durch
Johann Jürgen Gundelach mit der schwedischen Regierung in Stettin.
Zu Ostern wurde die erste Glashütte in Betrieb genommen.
1709 baute sich J. J. Gundelach ein Wohnhaus auf dem Scharmützel in dem ein Raum für den Schulunterricht zur Verfügung gestellt wurde. Der erste Lehrer war Joachim Butz.
1710 brach in der Region die Pest aus und hielt 2 Jahre lang an.
1712 wurde die Glashütte ausgeplündert. Das Schulinventar wurde zerstört und entwendet. Die
Glasmacher flohen nach Mecklenburg.
Am 28.09.1717 führt Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) die Schulpflicht ein, 1763 führt Friedrich II. diese erneut ein.
Beginn der Anlegung eines Grabennetzes zur Entwässerung des Moores, Ableitung in Zarow und Uecker.
Im Mai wurde ein zweiter Kontrakt mit der preußischen Regierung geschlossen. J. J. Gundelach verpflichtete sich eine zweite Glashütte zu errichten, eine Kapelle zu bauen und einen Friedhof anzulegen.
Am 10.09.1722 wurde mit der Aushebung des Fundamentes der Kapelle begonnen.
Baubeginn der zweiten Hütte auf dem Johannesberg, beide Hütten wurden mit dem Hüttendamm verbunden.
Am 24.10.1723 fand das Richtfest der Kapelle statt.
Feierliche Einweihung der Scharmützelkapelle am 25.08.1726.
1727 wurde das Kirchenregister angelegt und Johann Matthias Hopf wird der erste Pastor der Gemeinde.
Auf Vorschlag von Christoff Ludwig Henrici folgt am 22.12.1729 ein Erlass des Königs Friedrich Wilhelm I. in welchem die Erlaubnis zur Errichtung von vier Holländereien statt gegeben wurde.
Der Glasmeister J. J. Gundelach verzichtet auf die Verlängerung des Kontraktes.
1734 pachtete der Berliner Glasmeister Johann Moritz Trümper die Glashütte aus
wirtschaftlichen Gründen für seinen Sohn.
Am 30.06.17136 verstarb J. J. Gundelach in Ueckermünde. J. J. Gundelach wurde am 03.07.1736 in der Scharmützelkirche vor dem Altar beigesetzt.
Im Juli 1736 ist Amtmann Christoff Ludwig Henrici zum Kriegs- und Domänenrat mit Sitz und Stimme in der pommerschen Kriegs- und Domänenkammer zu Stettin ernannt worden.
Bau eines großen Vorwerks bzw. zentralen Amtshofes in der Nähe des Scharmützels nach dem Entwurf vom Kriegs- und Domänenrat Dames. König Friedrich Wilhelm der I. verlieh am 27.07.1737 dem Vorwerk den Namen Ferdinands=Hoff aus dem später Ferdinandshof wurde.
Errichtung des Amtes Königsholland in dem die Dörfer: Blumenthal, Schlabrendorf,
Friedrichshagen, Heinrichswalde sowie Vorwerke Ferdinandshof, Wilhelmsburg,
Mühlenhof, Eichhof, Aschersleben sowie weitere kleinere Siedlungen zum Teil unter
Beteiligung von pfälzischen Siedlern angelegt werden.
Errichtung des Gartenhäuschens hinterm Herrenhaus.
Am 16.10.1739 entschied der König, dass Trümper auch kristallene, vergoldete und kolorierte Gläser produzieren darf.
Die Pachtzeit von Trümper endete und er ging nach Berlin zurück.
Christoff Ludwig Henrici pachtete beide Glashütten.
Das Vorwerk Ferdinandshof wurde Verwaltungssitz des Amtes Königsholland.
Am 06.03.1741 wurde ein Inventarverzeichnis vom Vorwerk erstellt, worin die Gebäude sehr genau beschrieben sind.
Die Kapelle mit Fachwerkturm wurde durch Christoff Ludwig Henrici zur Kirche erweitert.
Johann Laurentius Gensichen wird Pastor der Gemeinde.
1747 tobte über Vorpommern mehrere Tage ein verheerender Orkan. In großem Umfang wurden Waldbestände vernichtet
Im Jahr 1748 war der Sommer so heiß, dass die Arbeit in unserem Gebiet erlahmte.
Der Winter 1748/1749 war so kalt, „dass die Äxte sprangen”, dazu kam die Hornviehseuche die ein Großteil des Rindviehbestandes vernichtete
Bau des Gutes Heinrichsruh als Ruhesitz für Henrici.
Christoff Ludwig Henrici verstarb am 11.01.1758 im Alter von 59 Jahren (1699) und wurde in der Scharmützelkirche
beigesetzt.
Die Kirchenkuppel wurde erneuert, da die große Glocke gesprungen war.
1787 wurde die große Glocke umgegossen.
Friedrich Rudolph Gottlieb Hoppe wird Pastor der Gemeinde.
Christian Friedrich Genzen wird Pastor der Gemeinde bis 1811.
Aufhebung der Dienstbarkeit (Leibeigenschaft) am 11.11.1810 durch König Friedrich Wielhelm III. zu Preußen.
Bildung des Regierungsbezirkes Stettin in der Provinz Pommern.
Im Jahr 1817 wurde das ehemalige Vorwerk Ferdinandshof als königliche Domäne verpachtet.
Kreisreform in Preußen, der Kreis Ueckermünde wird gebildet.
August Ferdinand Tornow wird Pastor der Gemeinde.
Vollendung der Straße zwischen Pasewalk und Anklam.
wurde die bisherige Filialkirche zu Ferdinandshof von der Mutterkirche zu Torgelow getrennt und zu einer selbständigen Pfarre erhoben.
Anton Sochatzy wird Pastor der Gemeinde.
Gustav Götzke wird Pastor der Gemeinde.
1862 richtete das preußische Kriegsministerium ein Remontedepot ein.
Laut einer Handzeichnung aus dem Jahre 1862 befand sich zu dieser Zeit ein zweites
Schulhaus in Ferdinandshof, die „Eckschule”. Diese Schule brante 1863 nieder. Bis sie wieder aufgebaut wurde fand der Unterricht wieder auf dem Scharmützel statt.
Am 16.03.1863 wird Ferdinandshof Bahnstation an der Strecke Berlin - Stralsund.
Johannes Theodor Carl Ender wird Pastor der Gemeinde bis 1873.
Karl Georg Elias Kohrt wird Pastor der Gemeinde bis 1910.
Beschluss des Baues eines neuen Küsterhauses (Schulgebäude).
1883 wurde das neue Küsterhaus mit einem Schulraum bezogen (gegenüber dem heutigen Pfarramt). Das alte Küsterhaus auf dem Scharmützel wurde abgetragen und als
Stallgebäude hinter dem neuen Küsterhaus errichtet.
Kleinspurbahn zwischen Ferdinandshof und Friedland wird angelegt.
Bau eines Sägewerkes.
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr durch die Handwerksmeister des Ortes.
Ein großer Brand auf dem Gutshof.
Gründung der Sparkasse und der Molkerei Genossenschaft.
1904 wurde nach einem Brand die Friedrichstraße neu angelegt.
Gründung der Eisengießerei Max Zänkert(später GMT Werk 5).
1906 wurde nach einem Brand die Pasewalker Straße neu angelegt.
Im selben Jahr erfolgte Gründung des Turnvereins „Friedrich Ludwig Jahn”.
Bau der Dampfmühle Inhaber: Familie Gnidtke.
Paul Gustav Otto Jan wird Pastor der Gemeinde bis 1919.
1912 wurde Ferdinandshof an das Stromnetz angeschlossen und bald darauf erfolgte der Ausbau der elektrischen Straßenbeleuchtung.
Enthüllung des Jahndenkmals in der Pasewalker Straße am 23.08.1914.
Die Belegschaft des Remontedepots beteiligte sich am Generalstreik während des Kapp Putsches.
Dr. Gerhard Salzsieder wird Pfarrer der Gemeinde bis 1927.
Errichtung des Dampfsägewerkes - Inhaber Familie Rambow.
Begradigung der Zarow wegen des Wasserabflusses aus der Friedländer Großen Wiese.
Franz Krause wird Pastor der Gemeinde bis 1933.
Bau des großen Speichers auf dem Gutshof.
Wurde die Reichsstraße Pasewalk-Ferdinandshof teils mit Großpflaster, teils mit Kleinpflaster und Beton gebaut.
Wolfgang Günther Friedrich wird Pfarrer der Gemeinde bis 1938.
Johannes Karl Hasse wird Pfarrer der Gemeinde bis 1940.
Am 27.04.1945 abmarsch von zwei Trecks laut Wehrmachtsbefehl Richtung Schwerin und Wismar zwecks Räumung von Ferdinandshof.
Einige Einwohner versteckten sich am 28.04.1945 im Wald. Einnahme durch die Rote Armee zwischen 10.00 und 11.00 Uhr.
Die Orts-Kommandantur der Roten Armee wird am 30.04.1945 errichtet. Der Sitz ist in der Bahnhofstrasse 24 und 26.
Im Mai kehrten die Bewohner langsam wieder in das Dorf zurück.
Der „Ausklingler” für Bekanntmachungen war Albert Gerhard.
Bau eines Ehrenmals für die 10 gefallenen Rotarmisten.
Beginn des Schulunterrichtes.
Am 20.10.1945 wurde die Berufsschule eröffnet. Landwirtschaftliche und technische Fächer in einem Raum der ehemaligen Gießerei, hauswirtschaftliche Fächer im ehemaligen Jungendheim.
Im ehemaligen Sozialgebäude des Remonteamtes waren Flüchtlinge untergebracht.
Schwester Käthe errichtete eine Hilfsschwesternstation in der Bahnhofstraße.
Franz Volz wird Bürgermeister (von der SMAD eingesetzt) bis 1946. Hermann Schnell wird stellvertretener Bürgermeister bis 1947.
Im Zuge der Bodenreform wurde das Remontegut zum Landesgut erklärt. Insgesamt gab es in Ferdinandshof 1.630,00 ha Bodenreformland.
Bildung von antifaschistisch-demokratischen Frauenausschüssen. Emilie Koch und Tochter Lotte Quitschalle waren besonders aktiv.
Errichtung einer Nähstube im Haus der Familie Mengel.
Ferdinandshof hatte im August 2004 Einwohner.
Gründung der Ortsgruppe der KPD (Gottfried Ehlert, Franz Voltz, W. Gottschalk und Hermann Loeper) in der Gaststätte Peper.
Am 01.10.1945 ging das Remontegut in die Verwaltung der Sowjetischen Militäradministration (SMAD) über.
Gründung der SPD Ortsgruppe im, Dezember (Vors. Paul Lüdke, Hermann Schnell und H. Zepernick)
Gründung der Volkssolidarität, Ferdinandshof bildete die erste Ortsgruppe im Kreis Ueckermünde, besonders aktiv war Frau Elsbeth Zepernick.
Als erste kulturpolitische Veranstaltung nach Kriegsende wurde im Saal Braun eine Weihnachtsfeier für Umsiedlerkinder vom antifaschistischen Frauenausschuss organisiert.
Beginn des Wiederaufbaus der Mecklenburg–Vorpommerschen Schmalspurbahn.
Arthur Pretzer wird Bürgermeister bis 1947.
Der erste Filmvorführer in Ferdinandshof war Walter Delitzscher.
Ab dem 07.03.1946 als einziger Arzt für 10 Gemeinden war Dr. Waldschmidt.
Gründung der FDJ in Berlin, Ortssekretär in Ferdinandshof: Robert Kreuzberger unter dessen Leitung eine Kulturgruppe aufgebaut wurde, die sich 1952 gut entwickelte, FDJ-Heim war in der heutigen Praxis der Physiotherapie in der Pasewalker Str. 19.
Im April startete die Schweinehaltung mit 1 Eber, 6 Zuchtsauen und 40 Läufern.
Die ersten Gemeindewahlen nach dem 2. Weltkrieg fanden am 15.09.1946 statt. Hermann Schnell war der 1. gewählte Bürgermeister und bis1950 im Amt.
Am 20.10.1946 fanden die Kreis- und Landtagswahlen statt. Landrätin für den Kreis Ueckermünde wurde Maria Fink, sie übernahm für Ferdinandshof ab 1947 die Patenschaft.
Gründung der SED-Ortsgruppe. Vorsitz: Paul Lüdke.
Als Delegierte zum Landesvereinigungsparteitag von KPD und SPD in Schwerin fahren u.a. Lothar Bleck, Emilie Koch und Ernst Baer.
Am 12.12.1946 wurde das Landeshengstgestüt als Nebenstelle von Redefin eingeweiht (Reste des Pommerschen Gestüts Labes in Hinterpommern wurde aufgelöst, die Pferde kamen nach Ferdinandshof).
Jäckle wird Pfarrer der Gemeinde bis 1949.
Im September 1947 wurde die erste Hengstparade nach dem Krieg veranstaltet.
Am 07.11.1947 erfolgte die Wiederinbetriebnahme der Schmalspurbahn.
Die Rote Armee löst ihre Kommandantur in Ferdinandshof auf.
In Ferdinandshof arbeiten 5 Betriebe: Landesgut mit Hengstgestüt, Fabrik Zänkert (Eisengießerei), Didierwerk (Abteilung in der Eisengießerei), Sägewerk Rambow, Molkerei
und Mühlenwerk Gnidtke.
Von den Parteien und Massenorganisationen wurden kulturelle Veranstaltungen organisiert.
Die Sportfreunde Hagemann, Tanger und Fischer gründeten einen Sportverein. Das erste Spiel wurde zu Pfingsten gegen Ueckermünde ausgetragen und 2:1 gewonnen.
Der Weiße Graben und die Zarow wurden ausgebaggert und reguliert, 300 ha Land wurden so urbar gemacht.
Johannes Karl Hasse wird Pfarrer der Gemeinde bis 1973.
Unter der Leitung von R. Kreuzberger wurde aktiv in der Theatergruppe gearbeitet.
Am 08.09.1948 wurde die Gießerei Zänkert enteignet.
Zum 19.11.1948 hatte Ferdinandshof 2590 Einwohner, davon 1170 Umsiedler und Flüchtlinge.
Aufbau einer FDJ-Musikgruppe, die bis 1952 aktiv arbeitete.
Die Rote Armee half bei der Kartoffel- und Runkelernte, teilweise sogar mit Panzern.
Aus dem Landesgut wurde am 01.07.1949 ein juristisch selbständiger Betrieb das VEG hervor.
Am 07.10.1949 wurde die DDR gegründet. Aus diesem Anlass übergab das VEG Ferdinandshof 3500 dt Kartoffeln an die Regierung zur freien Verfügung.
Im Oktober wurden erste Massivställe für Schweine gebaut.
164 m werden in der Gießereistraße gepflastert.
Franz Olbrich wird Bürgermeister bis 1952.
Die Mecklenburg-Vorpommersche Schmalspurbahn wird der Deutschen Reichsbahn angeschlossen.
1950 werden die ersten Kühe aus den südlichen Bezirken gegen Heu eingetauscht.
Heinrich Mankewitz als „Held der Arbeit” ausgezeichnet
Das VEG Ferdinandshof stand an der Spitze im Wettbewerb in der Getreide und Kartoffelernte im Kreis Pasewalk.
Unter der Leitung von Günter Heller entstand eine Tanzgruppe, die oftmals ausgezeichnet wurde und im Fernsehen auftrat. Sie bestand bis 1957.
Errichtung des Internats für die Landwirtschaftliche Berufsschule.
Die Friedrichstraße wird gepflastert und die Zentralschule (heutige Grundschule) wird errichtet.
Das Landesgestüt wurde nach Redefin verlegt (110 Zuchthengste und 7 Wallache), die Ställe wurden für die Rinderhaltung umgebaut.
Auf dem Hof des VEG fand ein Reit- und Springturnier statt (Gestüt Redefin).
DDR Uraufführung des DEFA Spielfilms „Der Untertan” von Heinrich Mann unter
Anwesenheit der Hauptdarsteller, wie Werner Peters, im VEG
Ferdinandshof wurde ausgezeichnet für Leistungen beim Ablieferungssoll der Landwirtschaftsprodukte.
Bau der Kinderwochenkrippe und Kindergarten (Schulstraße 28).
Verwaltungsreform in der DDR (Bildung des Bezirk Neubrandenburg, einer von 14 Beziken).
Walter Stelter wird Bürgermeister bis 1953.
Im Februar wurde der Männerchor Ferdinandshof gegründet, dieser trat am 1. Mai das erste Mal auf.
Unter der Leitung von Herrn Heidenreich entstand der erste Dorfklub.
Am 01.05.1953 wurde das Sägewerk enteignet.
Aus der MAS in Wilhelmsburg wurde die MTS in Ferdinandshof auf dem Gelände des Sägewerkes.
Albert Grap wird Bürgermeister bis 1954.
Die Volkloretanzgruppe wurde im Kreis-, Bezirks- und Republikmaßstab ausgezeichnet.
Baubeginn der neuen MTS- Anlage gegenüber dem Sägewerk. Übergabe am 03.09.1955 (ein Hauptgebäude, eine Werkstatt, eine Mähdrescherhalle und eine Traktorenhalle).
Heinz Szittnick wird Bürgermeister bis 1955.
Frau Zöllner, Lehrerin an der POS, übernahm und leitete den Chor des DFD.
Willi Moritz wird Bürgermeister bis 1957.
Ewald Pretzer wird stellvertretener Bürgermeister bis 1956.
Der Saal von Kurt Braun wurde Gemeindekultursaal bis 1975.
Eröffnung der Gemeindebibliothek, Leiter war Karl Brüssow.
Bau der Umgehungstrasse (F 109).
Rinderstall nach neusten Erkenntnissen errichtet
Aufbau einer Schalmeienkapelle, bestand bis 1964, erster Auftritt am 1. Mai, nach Auflösung wurden die Instrumente der Schule übergeben.
Vom 14. bis 15.07.1956 fand die 250-Jahrfeier in Ferdinandshof statt.
Heinrich Piesche wird Bürgermeister bis 1965. Gertrud Dummer wird stellvertretener Bürgermeister bis 1960.
Beginn Jugendobjekt Entwässerung der „Friedländer Großen Wiese”, Abschluss: 08.08.1962. Den Roman über dieses Jugendobjekt schrieb Joachim Wohlgemuth: „Egon und das achte
Weltwunder”. Das gleichnamiges Buch wurde auch verfilmt, Anmerkung des Schriftstellers: Handlungen und Personen sind frei erfunden.
Gründung der Ortsgruppe des Kulturbundes der DDR, Bildung des Chores der Volksolidarität durch Erich Zepernick, der zunächst von der Lehrerin Gertrud Gordalla geleitet wurde.
01.01.1960 Gründung des VE Güterkombinat (Friedländer Große Wiese) Ferdinandshof. Hervorgegangen aus VEG Ferdinandshof, VEG Fleethof, VEG Mariawerth mit der Abteilung Rohrkrug.
Am 08.05.1961 führte die 6. Etappe Szczecin Rostock der XIV. internationalen Friedensfahrt (Warschau-Berlin-Prag), mit 206 km erstmalig durch den Norden der DDR auf der F 109 durch den Kreis Ueckermünde. Es war eine Unwetterfahrt. Die DDR-Mannschaft mit Täve Schur verlor fast 10 Minuten. Es waren noch 77 Fahrer aus 15 Ländern dabei.
Fred Cantow wird stellvertretener Bürgermeister bis 1962.
Die Gemeindebibliothek wird Zentralbibliothek.
Das Arbeiter- und Bauerntheater wird 1961 gegründet.
Wolf-Heinrich Greßel wird stellvertretener Bürgermeister bis 1963.
Die Zentralbibliothek wird neu eingerichtet.
Es wird die Meliorationsgenossenschaft „FGW” mit damaligem Sitz in Schwichtenberg gegründet (alle
Landwirtschaftsbetriebe wurden Mitglied).
Bildung der Bauorganisation Ferdinandshof (später VEB Baureparaturen) als ZBE.
Elfriede Stegemann wird stellvertretende Bürgermeistein bis 1964.
Umwandlung der MTS in die RTS (Reparaturen Traktoren Station).
Neugründung einer Schalmeienkapelle. Sie bestand bis 1973, Leiter waren Horst Loeper und Heinz Pilzecker.
Hans-Joachim Wilhelm Bengs wird Hilfsprediger der Gemeinde bis 1966.
Franz Olbrich wird Bürgermeister bis 1970. Heinrich Piesche wird stellvertretener Bürgermeister bis 1969.
7. Plenum des ZK der SED beschloss den Aufbau von Großanlagen für die industrielle Produktion und Verarbeitung von Schlachtvieh.
Bau der Freilichtbühne.
Bildung VEB Kombinat Industrielle Mast (KIM) Ferdinandshof „Köstlich immer Marktfrisch”.
1967 wurde die Pilotanlage (Jungrindern) der KIM in Betrieb genommen (Anklamer
Straße).
An der Schule entstand ein Singeklub, Leiterin Frl. Krause.
Baubeginn des Sportlerheimes und der Turnhalle am Sportplatz.
Gründung der Jugendtanzkapelle „Kometen 67” in Wilhelmsburg
Am 01.10.1967 wurde die erste Halle der Rindermastanlage in Betrieb genommen und das erste Hochsilos beschickt.
Die Grundsteinlegung für die Speisegaststätte „Wiesenperle” fand am 01.10.1967 statt.
10.06.1968 Gründung der KAP (Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion).
Auf Initiative des Herrn Sigfried Zepernick entstand das „Quintett 68”.
Auf Initiative des Herrn Günther Tauschke entstand eine Tanzkapelle.
Das Filmtheater in der Schulstraße wurde umgebaut und modernisiert.
An der POS wurde eine Ballettgruppe gebildet.
Zum 01.10.1968 wird das Ingenieurbüro ein juristisch selbständiger Betrieb für wiss.- techn. Forschung.
Bau der Schweineaufzuchtanlage des VEG.
Der Zirkel „Schreibender Schüler” wurde gegründet unter der Leitung von Karl-Heinz Ebert.
Übergabe der Bullenmastanlage Friedrichshagen; die Kälberaufzuchtanlage ist in Planung.
Bau des Verwaltungsgebäudes der Rindermast in der Pasewalker Straße.
Heinz Pasewaldt wird stellvertretener Bürgermeister bis 1970.
Der Singeklub und die „Kometen 67” wirken im „Ensemble 70” mit und traten beim Treffen Junger Sozialisten in Berlin auf.
Frau Helga Curdts übernahm das Ballett.
Der Fotoklub Ferdinandshof beteiligt sich an der „Kunststafette DDR 20”.
Im Mai 1969 wurde die VEB KIM Ferdinandshof wurde geteilt in VEB Rindermast Ferdinandshof und VEG(Z) Tierzucht FGW.
Am 19.09.1969 wird die Gaststätte „Wiesenperle” zur Nutzung an die Konsumgenossenschaft des Kreises übergeben.
Der VEB Rindermast Ferdinandshof wird umstrukturiert in VEB „Industrielle Rindermast” Ferdinandshof (IRIMA).
Wilhelm Kulow wird Bürgermeister bis 1974. Heinz Blank wird stellvertretener Bürgermeister bis 1974.
Beginn des Ausbaues des Polytechnischen Zentrums und Einrichtung einer neuen Schulspeisung.
Am 31.8.1970 Übergabe der neuen POS mit 26 Klassenräumen, später POS „Hanno-Günter".
Bildung der Jugendkapelle „Express”.
Die Schülermannschaft der Sektion Fußball wurde Bezirkssieger.
In der Gemeinde Ferdinandshof steht die derzeit größte Rindermastanlage der Welt - mit 21.000 Tierplätzen.
Die Singegruppe mit dem „Ensemble 70” in Leipzig zur ersten Leistungsschau der Unterhaltungskunst.
Die Fußballmännermannschaft wird 1971/72 Kreismeister.
Die Kinderkrippe in der Straße des Friedens wird eingeweiht.
Berufsschule wurde dem VEG zugeordnet.
Ursula Orgis wird Pastorin der Gemeinde bis 1981.
Unter Leitung von Herrn Dr. Lühmann und Herrn Langer ist die Jagdhornbläsergruppe aufgebaut worden.
Im Oktober wurde der Klub der Volksolidarität ausgebaut und eingerichtet.
Bildung des Gemeindeverbandes Ferdinandshof mit 7 Gemeinden.
Wolfgang Orgis wird Pfarrer der Gemeinde bis 1979.
Die VEB Baureparaturen Ferdinandshof (später Elektroblitz GmbH) wird gegründet.
Gründung der Tanzkapelle „Skorpion (Kraft, Raub, Müsebeck).
Bau eines neuen Sportplatzes.
Vorbereitung für den Bau der Turnhalle der POS "Hanno Günther"
Am 25.08.1973 findet die Überführung der bestatteten Sowjetsoldaten zum Ehrenmahl Ueckermünde statt.
Bau einer Trauerhalle.
Karl-Heinz Mengel wird Bürgermeister bis 1977. Gustav Galla wird stellvertretener Bürgermeister bis 1979.
Im Juni entstand der zentrale Klubrat des Gemeindeverbandes.
Aufbau einer Frauengymnastikgruppe.
Aufbau eines FDJ Chores an der POS unter Leitung der Musiklehrerin M. Roßberg, Herrn Langer und Frau Curdts.
Übergabe des GST Stützpunktes in Blumenthal.
Inbetriebnahme der Sporthalle an der POS "Hanno Günther" Schule.
Es entstand der erste gemeinsame Jahresveranstaltungsplan des Dorfklubs Ferdinandshof.
01.01.1960 Gründung der ZBE aus der KAP (Zwischenbetriebliche Einrichtung).
Aus VEG wurde VEG (Z) Tierzucht „FGW” Ferdinandshof.
Die Berufsschule wurde der ZBE unterstellt (Pflanzenproduktion).
13.05.1977 - die 5. Etappe Szczecin-Neubrandenburg der XXX. Internationalen Friedensfahrt (Warschau-Berlin-Prag) führte mit 155 km zum 2. Mal auf der
F109 durch Ferdinandshof. Es waren
noch 112 Fahrer aus 18 Ländern dabei.
Margot Honnecker besuchte den VEB Industrielle Rindermast, die POS „Hanno Günther” und das Polytechnische Zentrum.
Die „Kometen 67” und der „Zirkel Schreibender Schüler” wurden mit dem Titel „Hervorragendes Volkskunstkollektiv” ausgezeichnet.
Aufbau einer Kabarettgruppe durch Frau Hannelore Ebert.
Das Kinderballett belegte im Bezirk den 2. Platz.
Der Volksbildungsminister von Ungarn besuchte die POS „Hanno Günther”.
Durchführung der Woche des sowjetischen Films und Buches im Gemeindeverband.
Herbert Hanisch wird Bürgermeister bis 1982.
Eike G. Weyhe wird stellvertretener Bürgermeister bis 1990.
Die 11. Etappe Szczecin-Rostock der XXXII. Internationalen Friedensfahrt (Prag-Warschau-Berlin) führt mit 206 km am 21.05.1979 zum 3.Mal wieder auf der F109 durch den Kreis Ueckermünde. Es waren noch 92 Fahrer aus 19 Ländern dabei.
Aus ZBE und KAP bildete sich das VEG Pflanzenproduktion (P).
Dorothea Stegemann wird Bürgermeisterin bis 1990.
Ehrenfried und Barbara Fuhrmann werden Pfarrer(in) der Gemeinde bis 1995.
Das Gutshaus wurde renoviert und diente zur Unterkunft für Jungfacharbeiter.
Es wurden 144 „Limousin” (Rinder aus Frankreich) importiert.
Erstmalig wurden in der DDR an einem Tag 700 Masthybriden aus Ferdinandshof für das kapitalistische Ausland auf dem Schiffsweg exportiert.
Bau des Verwaltungsgebäudes VEG (Z) Tierzucht in der Bergstraße.
Am 26.04.1988 stießen zwischen Ferdinandshof und Borkenfriede zwei D-Züge zusammen. Zwei Reisende kamen zu Tode, ein Haltesignal wurde übersehen.
Am 17.04.1990 wurde das Inspektorhaus auf dem Gutshof durch einen Brand vernichtet.
VEG(P), VEG(Z) und VEB Rindermast (Gut Ferdinandshof GmbH) wurden am 01.07.1990 an die Treuhand übergeben.
Bildung des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Bei der ersten Kommunalwahl, konnte Dr. Volker Böhning (Einzelkanditat) 3 Mandate auf sich vereinigen konnte und Ehrenfried Fuhrmann (Pastor und Kandidat der Kirchgemeinde) 2 Mandate.
Eine Nachwahl wurde erforderlich, in deren Ergebnis Dr. Volker Böhning Bürgermeister wurde (bis 1994).
Am 30.10.1990 hat die Gemeinde Ferdinandshof 4004 Einwohner.
Im Aug.1991 wird der Patenschaftsvertrag mit der Gemeinde Dänischenhagen unterzeichnet.
Verschmelzung Gut Ferdinandshof GmbH und Gut Pflanzenproduktion Ferdinandshof zum Gut Rindermast GmbH Ferdinandshof am 31.12.1990.
Kreisgebietsreform ab dem 12.06.1994 entsteht der neue Landkreis Uecker-Randow. Pasewalk wird neue Kreisstadt.
Klausdieter Sperling wird Bürgermeister bis1995. Horst Jehsert wird stellvertretener Bürgermeister bis 1995.
Privatisierung des Gutes, der Getreidehändler Alexander Osterhuber aus dem bayrischen Eurosburg bei Augsburg wandelt das Gut in Osterhuber
Agrar GmbH Ferdinandshof um.
Dr. Helmut Blohm wird Bürgermeister bis 2004. Gerold Seidler wird stellvertretener Bürgermeister bis 2004.
Am 26.08.1995 eröffnet die neu gegründete Heimatstube.
Albrecht Mantei wird Pastor der Gemeinde bis 2004.
91 Jahre Sport in Ferdinandshof (Turnerschaft).
Im Juni 1997 feiert der Sportverein Grün Weiß 50 Jahre Vereinsjubiläum.
16./17.05.1998 - der alte Fachwerkgetreidespeicher/-mühle auf dem Gutshof durch Brand vernichtet.
Am 10.09.1998 hat der Herr Staatssekretär im Innenministerium
Gustav-Adolf Stange unserer Gemeinde den Wappenbrief übergeben. Dieses Wappen ist unter der Nummer 0163 in die Wappenrolle des Landes MV eingetragen worden.
Im Dezember 1998 hält das Private Fernsehen Einzug in Ferdinandshof (Kabel).
Sanierung des Marktplatz, Straßenbeleuchtung und Gehwege.
Der Betsaal wird zum Gemeindezentrum umgebaut.
Im Januar werden 24 Brutkästen für stark gefährdete Schleiereulen in und um Ferdinandshof angebracht.
Abriss der Konsumgaststätte „Wiesenperle” im Februar.
Ab März 1999 Kanalisationsarbeiten in der Anklamer Straße, Bergstraße und im Kreuzungsbereich nahe der Tankstelle.
Wegen befürchteten Computerproblem 2000, stimmt der Amtsausschuss dem Kauf eines neuen Systems zu.
Im Rahmen der Vorbereitung des 100 jährigen Jubiläums der FFW arbeiten ABM-Kräften eine um die Jahrhundertwende erbaute Handkraftspritze auf.
Hermann Vetter wird von der Gemeinde für 65-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.
Am 26.08.1999 fand die Gründungsversammlung des Heimatvereins e.V. statt.
Ulrich Splittgerber erneut zum Amtsvorsteher gewählt.
Im September wurde das 30-jährige Bestehen der Abteilung Volleyball des Sportsklubs Grün-Weiß mit einem großem Turnier begangen.
05.11.1999 Feierliche Übergabe der rekonstruierten Scharmützelkirche.
Am 03.12.1999 wird der Unternehmerverband 2000 e.V. gegründet. Vorsitzender ist Peter Kriebel.
Im Februar wird die Freiwillige Feuerwehr modernisiert.
Die Polizeistation zieht in das Verwaltungsgebäude der IVO (Am Markt 13).
Am 30.03.2000 Eröffnung des Lebensmitteldiscounter „Netto” im EKZ Wiesenperle
Die Ferdinandshofer Kirchturmglocke vom Glockenschweißer in Nördlingen restauriert.
Am 07.04.2000 weiht die StEG den neuen Firmensitz in der Pasewalker Straße 63 (ehm. Rindermast) ein.
August 2000 Auftritt des „Don Kosaken Chores” in der Scharmützelkirche.
Die Ferdinandshofer Wohnungs- und Grundstücksgesellschaft verwaltet 1000 Wohnungen und hat 350 Plattenbauwohnungen verkauft.
01.04.2001 Jugendliche restaurieren die alte Feldsteinmauer am Gutshof im Rahmen einer ABMaßnahme.
Juni 2001 Straßenbauarbeiten B109 Höhe Tankstelle; neue Zarowbrücke in Richtung Anklam; Kreuzungsbereich B109/L28 (Richtung Pasewalk).
27.08.2001 „Alte Feuerwehr” nach Sanierung wieder übergeben.
04.09.2001 Goldene Konfirmanden weihen das sanierte Gemeindezentrum ein.
27.09.2001 4,50 m große Sonnenblume von Familie Gerhard gezüchtet.
20.10.2001 Bibliothek öffnet in der „Alten Feuerwehr” auf dem Gutshof.
Okt. 2001 Anklamer Straße erhält Schwarzdecke anstelle ursprünglicher Pflastersteine.
07.11.2001 Klaus-Dieter Stegemann erhält den Verdienstorden der BRD.
Nov. 2001 Skateranlage wird seiner Nutzung übergeben.
15.03.2002 Eröffnung der Gaststätte „Zur Wiesenperle“ am EKZ Wiesenperle.
13.04.2002 Für 2 Stunden 10 Liter gratis tanken in der Ferdinandshofer Sprint Tankstelle – Aktion eines Radiosenders verursacht in Ferdinandshof ein Verkehrschaos.
Juni 2002 „Alte Schule” nach Sanierung übergeben.
18.05.2003 25. Internationaler Museumstag; Thema: Foto- und Bilderausstellung Land und Leute früher
und heute.
07.06.2003 1. Ferdinandshofer Freiluftnacht wird zum Sommerhit; Auftritt der „Saragossa Band” mit ca. 1400 Fans.
Juli 2003 Gründung der Selbsthilfegruppe „Frauen nach Krebs”.
31.07.2003 Straße zwischen Ferdinandshof und Schwichtenberg wurde nach Sanierung übergeben.
Sep. 2003 Ein Marabu wurde bei Achersleben gesichtet, seine eigentliche Heimat ist Afrika.
06.11.2003 Teilstück der sanierten Bahnhofstraße wird übergeben.
10.05.2004 26. Museumstag; Thema: kulturelle Traditionen, 9 Vereine stellen sich vor.
2004 Harald Schröder verh. Lorentzen wird Pastor der Gemeinde bis 2006.
30.05.2004 2. Ferdinandshofer Freiluftnacht mit “Geiersturzflug”, mehr als 1200 Besucher.
13.06.2004 Kommunalwahlen wurden durchgeführt, Gerold Seidler wird Bürgermeister.
25.06.2004 Feierliche Schlüsselübergabe an die Förderschule zur individuellen Lebensbewältigung in der Gartenstraße.
2004 Gerold Seidler wird Bürgermeister bis 2014. 2004 Frank Poch wird stellvertretener Bürgermeister.
27.06.2004 Stichwahl zum Landrat zwischen Gerd Hamm und Dr. Völker Böhning.
Juli 2004 Arbeiten in der Schulstraße werden beendet.
01.08.2004 Landrat Dr. Volker Böhning übernimmt die Amtsgeschäfte.
Sep. 2004 Angler feiern 40. Jubiläum.
01.10.2004 Pfarrer Harald Schröder tritt sein Amt an.
Nov. 2004 Fusion zwischen Amt Ferdinandshof und Stadt Torgelow wird im Torgelower Rathaus besiegelt. Amtsname soll „Königsholland” werden.
01.01.2005 Fusion zwischen Amt Ferdinandshof und Stadt Torgelow zum Amt Torgelow-Ferdinandshof.
01.04.2005 100 jähriges Betriebsjubiläum der Bau- und Möbeltischlerei Baer.
Juli 2005 Die Biogasanlage der Agrar GmbH Gut Ferdinandshof nimmt am Standort Friedrichshagen ihren Betrieb auf.
10.05.2006 amerikanischer Konsul besucht Ferdinandshof.
2006 Udo Wollenberg wird Pastor der Gemeinde.
04.06.2006 4. Ferdinandshofer Freiluftnacht, Stargast: Peter Schilling.
23.-29.07.2006 Festwoche zur 300 Jahrfeier des Ortes und Einweihung des Brandstalles als Kulturzentrum.
29.07.2006 Großer historischer Umzug, NDR Sommertour zu Gast, Stargast: Sandra.
12.-15.09.2006 die Zwillinge der Familie Schnell starteten erfolgreich bei den Spezial Olympics National Games (Schwerin).
Jan. 2007 Turnhalle in Ferdinandshof übergeben, Kosten: ca. 1,3 Mio. Euro.
22.02.2007 Bauabnahme der komplett erneuerten Straße des Friedens.
März 2007 Bartelstraße erhielt neuen Straßenbelag und neue Beleuchtung.
07.03.2007 Mehr als 150 Frauen feierten zum 1. Mal ihre „Frauentagsfeier” im Brandstall.
Mai 2007 Am Ferdinandshofer Speicher werden Kameras installiert um die Brutkästen der Turmfalken zu beobachten. Die Bilder werden zum Natur- und Jugendzentrum gesendet.
27.05.2007 5. Ferdinandshofer Freiluftnacht mit der „Münchener Freiheit”.
23.06.2007 30 Jahre Malerfirma Poch.
20.07.2007 Der 1. Warsteiner Rocksommer mit drei Rockgruppen aus Ferdinandshof und der Region wurde gefeiert.
01.-03.08.2007 Ferdinandshof feiert 3 Tage Dorffest.
02.10.2007 Kultband „Kometen” eröffnen musikalische Festtage und begehen ihr 40 jähriges Bestehen.
01.12.2007 Pupenbühne des Heimatvereins Ferdinandshof e.V. hat beim Adventsmarkt Premiere.
18./19.01.2008 Orkantief „Kyrill” fegt über Ferdinandshof hinweg dabei wird das Dach des Baumarktes abgedeckt und der Zaun der Kita „Storchennest” umgerissen.
02.02.2008 2. Neujahrsempfang der Vereine und Verbände in der Turnhalle.
27.04.2008 Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr in Ferdinandshof; „Willi Freibier” war zu Gast.
11.05.2008 6. Ferdinandshofer Freiluftnacht, Stargast: Smokie.
18.05.2008 27. Museumstag, das Motto lautet: Museen und gesellschaftlicher Wandel.
14.06.2008 Petra Peper wird Kreisschützenkönigin in Bellin.
Juni 2008 C-Junioren des Fußballvereins Grün-Weiß Ferdinandshof bekommen den Kreismeistertitel.
01.07.2008 Silber für Ferdinandshofer Volleyball-Mädchen bei den Jugendsportspielen des Landes in Rostock.
11.07.2008 3. Ferdinandshofer Freilichtkino auf dem Festplatz Ferdinandshof Film: „Die Legende von Paul und Paula”.
16.07.2008 Förderschule in Ferdinandshof wird „sportlichste Schule” im Land.
18.07.2008 2. Warsteiner Rocksommer mit Riff u. Raff (AC/DC Coverband) und die Nachwuchsband Scarlet Sun (Regionale Bands).
19.07.2008 15. Volleyballnacht.
2008 Beginn der Sanierung des Gutshaues.
01.-03.08.2008 Dorffest Ferdinandshof, Stargast: Andrea Jürgens Der HeimatvereinFerdinandshof e.V. präsentiert eine Modenschau („Junge Mode” aus den Gründer- und DDR Zeiten).
01.09.2008 Ab dem 1. Sep. hat die Gaststätte „Pommerscher Hof” einen neuen Besitzer (Frau Angelika Günther). Die langjährigen Betreiber, Familie Sperling, gehen in den Ruhestand.
14.10.2008 Anlässlich seines 15-jährigen Bestehens des Fördervereines für Naturschutzarbeit wird vom Forstamt Rothemühl ein Maulbeerbäumchen überreicht.
03.11.2008 Das Blumengeschäft „Blütenquelle” feiert sein 15-jähriges Bestehen und den Umzug in neue Ladenräume (Bahnhofstraße 50).
06.11.2008 Am 1. Oktober war es soweit, Konrad Motzkuhn, besser bekannt als Konni, hat seine neue Kfz-Werkstatt eingeweiht.
08.11.2008 Familie Kraft aus Ferdinandshof veranstaltet ein Weihnachtskonzert, der Erlös geht an das Klinikum Neubrandenburg für Krebskranke Kinder.
02.12.2008 Stefan Kummert ist neuer Vertreter im Wasser- u. Bodenverband „Uecker-Haffküste”.
12.12.2008 Ferdinandshof hat derzeit 3016 Einwohner.
Dez. 2008 Der zentrale Spielplatz wird nach Neugestaltung übergeben.
31.01.2009 Tag der offenen Tür in der Regionalen Schule Ferdinandshof.
31.01.2009 3. Vereins- und Verbändetreffen in der Sporthalle.
März 2009 Niedrigpreis bei Milch kostet Jobs auch in unserer Region.
April 2009 Gemeinde Ferdinandshof hat sich erfolgreich am Projekt „Kunst fürs Dorf - Dörfer für Kunst” der Stiftung Kulturlandschaft beteiligt. Die Künstlerin
Leni Hoffmann wird für ein halbes Jahr Gast in unserem Ort sein und ein Kunstwerk erschaffen.
08.05.2009 Auftakteröffnung der Künstlerin Leni Hoffmann.
25.05.2009 Minister Till Backhaus (SPD) zu Besuch in der „Alten Schule”.
31.05.2009 7. Ferdinandshofer Freiluftnacht, Stargast: Heinz Rudolf Kunze, mehr als 2000 Besucher.
Mai 2009 Kein gutes Jahr für Weißstörche wegen Nahrungsmangel,
die Jungtiere wurden aus dem Nest geworfen.
Juni 2009 Osterhuber Agrar GmbH erhält
3,7 Millionen Euro Beihilfen aus Brüssel.
07.06.2009 Kommunal- und Europawahlen in Mecklenburg-Vorpommern, Gerold Seidler erneut zum Bürgermeister gewählt mit 80,59%.
27.06.2009 5. Sport- und Vereinstag des SV Grün - Weiß Ferdinandshof.
10.07.2009 4. Ferdinandshofer Freilichtkino auf dem Festplatz. Gezeigt wurde der Film “Heißer Sommer”.
17.07.2009 Schülerkonzert der Festspiele M-V im Brandstall.
31.07. - 02.08.2009 Dorffest, Stargast: Andreas Martin.
26.08.2009 10-jähriges Bestehen des
Heimatvereins Ferdinandshof e. V.
05. - 07.09.2009 Künstlerin Leni Hoffmann erschuf ihr Hauptwerk “Simson”.
17.09.2009 Besuch aus Südafrika in der Kirchgemeinde.
29.09.2009 Neueröffnung der Postfiliale im Blumengeschäft Lewerenz „Blütenquelle”.
Okt. 2009 Milchbauern protestieren vor dem Landwirtschaftsamt Ferdinandshof wegen zu geringer Milchpreise.
Eröffnung einer kleinen Bibliothek in der Schule Ferdinandshof, ein gemeinsames Projekt von Gudrun Ihlenfeld, Evelyn Rinäcker und Gerald Beckert (Leiter der Regionalen Schule).
Die Rohre der Opal - Erdgasleitung werden mit Spezialtechnik unter der Straße zwischen Blumenthal und Ferdinandshof hindurch getrieben. Die Gasleitung zwischen Lubmin und Ferdinandshof wächst jeden Tag 400 Meter.
Beginn der Straßenbauarbeiten in der Bergstraße. Sie erhält eine 6 m breite Fahrbahn, einen Gehweg, Grünstreifen und Parktaschen.
Dreharbeiten der NDR-Landpartie beim Seifenmeister Bernardo Neidnicht.
01.11.2009 Fest zum Reformationstag der Kirchgemeinde Ferdinandshof.
04.12.2009 1. Nikolausmarkt auf dem Schulhof der Regionalen Schule Ferdinandshof unter Beteiligung aller 3 ortsansässigen Schulen.
17.12.2009 „Demokratie - auf - Achse” - Team macht Halt in Ferdinandshof.
08.01.2010 Mitglieder der FFw Ferdinandshof wählen neuen Ortswehrführer. Nach 16 jähriger Tätigkeit scheidet Burkhard Lewerentz aus dem Amt aus. Maik Kremkow wird neuer Ortswehrführer.
14.01.2010 erhebliche Schneeverwehungen verursachen Verkehrsbehinderungen.
26.01.2010 Bauhof Ferdinandshof hat bei minus 20°C Schneeberge aus der Bahnhofstraße abgefahren.
05.02.2010 Schüler der Regionalen Schule haben Graslöwenclub gegründet und wollen helfen, die Umwelt besser zu gestalten.
06.02.2010 Galaveranstaltung zum „Tag der Vereine".
11.02.2010 Gemeindevertretung bestätigt Wahl des neuen Ortswehrführers Maik Kremkow.
Ferdinandshofer Schüler spenden für Haiti - Opfer.
14.02.2010 Gemeinde Ferdinandshof ist alleiniger Gesellschafter der Ferdinandshofer Wohnungs- und Grundstücksgesellschaft mbH.
26.02.2010 Die U 20 Mädchen des SV Grün - Weiß Volleyball kämpfen um die Landeskrone.
03.03.2010 Die ersten Kraniche sind aus dem warmen Süden zurückgekehrt. Bei Ferdinandshof stärken sich die Vögel in großen Scharen mit Futterresten vom abgeernteten Maisfeld.
17.03.2010 Die Tabellenspitze in der Bezirksliga Ost eroberten die Volleyballerinnen des SV Grün-Weiß Ferdinandshof.
19.03.2010 Gruppe MTS begeistert ihre Zuschauer im Brandstall.
07.04.2010 Die 13-jährige Ferdinandshoferin Hanka Piesche gehört
als Jurymitglied zu den wichtigsten Teilnehmern des 18. Deutschen Kinder Medien-Festivals „Goldener Spatz”.
14.04.2010 Die Volleyballerinnen des SV Grün-Weiß haben sich endgültig den ersten Platz in der Bezirksliga Ost gesichert.
18.04.2010 NDR Radio M/V präsentiert „De Plappermoehl" aus dem Brandstall.
21. - 22.04.2010 Frühblüherausstellung im Natur- und Jugendzentrum.
28.04.2010 Mit 2 Heimspielen hat der SV Grün - Weiß ihre erste Saison in der Tischtennis-Landesliga beendet.
08.05.2010 20 Jahre Schützenverein Blumenthal.
17.05.2010 Museumstag die Heimatstube Ferdinandshof zeigt die Ausstellung „Vom Film zum Bild", die Kirche „Taufe”.
23.05.2010 8.Ferdinandshofer Freiluftnacht, Stargäste: Truck Stop, Harpo und Hubert Kah.
Kommune entscheidet sich für Rückbau von Wohnungen in Blumenthal.
03.06.2010 Gemeinde Ferdinandshof hat mit der 3. Kompanie des Panzerbatailions 413 einen Patenschaftsvertrag geschlossen.
08. - 13.08.2010 Abbruch der Kita in der Bartelstraße.
10.06.2010 Kommunalwahlen in M/V, CDU 8 Sitze, Die Linke 3 Sitze, Bürgerbündnis 2 Sitze und NPD 1 Sitz.
13.06.2010 „Tag des offenen Gartens" im Naturerlebnisgarten Ferdinandshof.
15.06.2010 Fussball Kreisliga der Oldies ist zu Ende gegangen. „Alte Herren" präsentierten sich in Torlaune. Gegen SV Motor Eggesin kam es zu einem 6:2 Erfolg.
16.06.2010 2 Mädchen - Mannschaften des SV Grün - Weiß waren beim größten Volleyball - Turnier Deutschlands dabei. Die U 16 wurde vierte.
19.06.2010 10. Wiesencup und 6. Vereinstag des SV Grün-Weiß Ferdinandshof. Es traten 18 Fussballteams gegeneinander an, mit 15 Teams waren die Volleyballer vertreten.
21.06.2010 Ligaerhalt ist für den SV Grün - Weiß Sektion Tischtennis ein verdienter Lohn. 4 Mannschaften waren im Spielbetrieb vertreten.
03.07.2010 Fußballweltmeisterschaftsspiel Deutschland – Argentinien. Beim Public Viewing verfolgen zahlreiche Zuschauer das Spiel auf großer Leinwand im Brandstall.
08.07.2010 Ämterzusammenlegung im Agrar- und Umweltbereich: Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern ist nun an den Standorten Ferdinandshof, Franzburg, Stralsund und Ueckermünde.
22.07.2010 Kita Storchennest: Kleine Künstler der Kinderakademie aus Ferdinandshof reisen nach Greifswald.
04.08.2010 Junge Christen aus Ferdinandshof und Anklam bauen Zelte auf dem Pfarrhof in Ferdinandshof für mehrtägigen Aufenthalt auf. Sie wollen die Lebensweise von Jesus Christus kennenlernen.
Mardenhund und Waschbär gehören zu den Einwanderern hiesiger Wälder.
21.08.2010 die Hofsanierung des Ferdinandshofer Schulkomplexes ist abgeschlossen. Grün, Sitzmauern und Sportgeräte prägen den Schulhof.
26.08.2010 15 Jahre Heimatstube Ferdinandshof.
30.08 - 04.09.2010 Festwoche zum 40-jährigen Bestehen der „Hanno Günther" Schule Höhepunkt: Megaparty im Brandstall.
11.09.2010 275 Mitläufer beteiligen sich am Aufmarsch der NPD. Die Gemeindevertretung und die meisten Bürger lehnten die Demonstration einmütig ab.
21.09.2010 Fusionsvertrag wird unterzeichnet. Ab 01.01.2011 gehört die FFW Meiersberg zur FFW Ferdinandshof.
30.09.2010 Tollwut aufgetreten: Hund mußte wegen Tollwutverdacht erschossen werden.
03.10.2010 Kirchengemeinde feiert Erntedankfest im Brandstall.
08.10.2010 Pilzausstellung im Natur- und Jugendzentrum.
11.10.2010 Dritter tödlicher Arbeitsunfall an der Erdgastrasse Opal. Ein italienischer Arbeiter ist bei Heinrichsruh tödlich verunglückt.
16./ 17.10.2010 Pünktlich zu den Ferien ist der Kletterturm auf dem Ferdinandshofer Schulhof freigegeben.
26.10.2010 5. Gründungstag der Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs.
11.11.2010 Anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Ferdinandshofer Faschingsclub überreichen die Narren der Gemeinde ein eisernes Pferd mit dem Namen Laurentia.
22.11.2010 Weihnachtliches Konzert im Brandstall.
27.11.2010 Adventsmarkt am Brandstall.
01.12.2010 Trotz eisigen -13°C veranstalteten die Schüler und Lehrer der 3 ortsansässigen Schulen einen Nikolausmarkt auf dem Schulhof der „Hanno Günther" Schule.
20.12.2010 Anja´s Kreativlädchen wird in der Pasewalker Straße 7 eröffnet.
31.12.2010 Silvesterparty im Brandstall.
01.01.2011 Feuerwehren von Ferdinandshof und Meiersberg fusionieren.
15.01.2011 Feuerwehr hat einen neuen Gemeindewehrführer. Es ist Herr André Grond.
09.02.2011 Kulturbotschafterin Angelika Janz reist nach Finnland (Autorin und Künstlerin).
19.02.2011 Ferdinandshofer# Faschingsclub feiert sein 40 jährigen Geburtstag.
07.05.2011 Ferdinandshofer Feuerwehr feiert 110. Geburtstag.
14.06.2011 Die Rubbets ersetzen Suzi Quatro bei der Freiluftnacht.
17.06.2011 Volleyballnachwuchs nimmt am größten Jugendturnier Deutschlands teil.
01.07.2011 Eröffnung „Connys Hauswaren“ bei EKZ Wiesenperle.
12.07.2011 Die ersten 1,3 Millionen Fördermittel für Gutshaus in Ferdinandshof bewilligt.
08.07.2011 Freilichtkino: „Karbid und Sauerampfer“.
28.07.2011 Achim Mentzel heizt der Menge beim Dorffest ein.
01.09.2011 Neueröffnung Bistro „Rosmarin und Co.“, Fam. Sieg Anklamer Str..
30.09.2011 Praxiseröffnung, Hausarzt med. Raoul Fehr.
06.10.2011 Eröffnung des Geschäftes vom Seifenmeister Bernardo Neidnicht in der Pasewalker Straße.
05.12.2011 Jürgen Kremkow erhält das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber.
Ende 2011 Dr. Raoul Fehr und Josephine
Otto übernehmen die Arztpraxis in der Bahnhofstraße.
01.02.2012 Eröffnung „Anja´s Kreativlädchen“ in der Schulstraße.
Jan 2013 Betsaal wird 100 Jahre alt.
Febr. 2013 Das Gebäude der ehemaligen Ferdi-Technik wird umgebaut. Dort entstehen 14 seniorengerechte Wohnungen.
März 2013 In Blumenthal gründen 11 Mitglieder den „Heimat- und Kulturverein Blumenthal“. Den Vorsitz übernimmt Gerd Hamm.
16.03.2013 40-jähriges Bühnenjubiläum der Gruppe „MTS“ im Brandstall.
14.04.2013 Das Bahnhofsgebäude wurde für 5.500 EUR verkauft.
15.06.2013 Gerd Hamm wird mit Ritterschlag in den Greifenorden aufgenommen und mit dem Komturkreutz öffentlich geehrt.
01.11.2013 Manfred Krug liest aus seinem aktuellem Buch “Schweinegezadder“ in der Turnhalle.
21.11.2013 Innenminister Caffier übergibt Bewilliungsbescheid für die Sanierung des Gutshauses.
Nov. 2013 20 Jahre „Blütenquelle“ Lewerentz.
Dez 2013 Die Biogasanlage der Bioenergie Mühlenhof OHG nimmt am Standort Mühlenhof ihren Betrieb auf.
08.03.2014 Eröffnung der Eisdiele „Fliedereck“ am Markt 4.
28.03.2014 Einweihung der neuen Produktionshalle der Fa. Muskowitz.
2014 Gerd Hamm wird Bürgermeister.
2014 Sanierung Gutshaus 2 (Inspektorenhaus), somit war der Einzug der Kleiderkammer und der Pasewalker Tafel in dies Gebäude möglich.
31.12.2014 Die Volksbank Raiffeisenbank eG schließt ihre Geschäftsstelle. Übrig bleibt lediglich ein Geldautomat.
Apr. 2015 Begrüßung der ersten Flüchtlinge aus der Ukraine und Afghanistan.
2015 Abriss des ehem. Verwaltungsgebäude der Rindermast und der Gaststätte „zur Wiesenperle“ in der Pasewalker Straße.
18.10.2015 Festgottesdienst anlässlich des 100. Jahrestages der Einweihung der Kirche Blumenthal.
Okt. 2015 Die Trinitatiskirche in Ferdinandshof wird Kirche des Monats Oktober.
10.11.2015 Baubeginn Wohnpark „Wiesenperle“ Dez. 2015 Fertigstellung.
2. Bauabschnitt Erneuerung Friedrichstraße.
19.01.2016 Die Bürgerinitiative „Freie Friedländer Wiese“ informiert die Bürger im Brandstall über Windkraftanlagen in der Friedländer Großen Wiese.
Jan. 2016 Nach drei Jahren Kampf schließt der EGN Baumarkt in Ferdinandshof.
23.03.2016 Zauberhafter Vorlesewettbewerb (Judith Sbach, 6.Kl. Hanno Günther OS belegt den 1.Platz).
30.04.2016 25 Jahre Jugendfeuerwehr.
28. Aug. 2016 Festgottesdienst zum 290. Jahrestag der Einweihung der Kapelle auf dem Scharmützel.
05.09.2016 Baubeginn Pflegeheim und Hospiz in der Bartelstraße.
Sept. 2016 Eröffnung Wohnpark „Wiesenperle“.
Jan. 2017 Käthe Baldauf aus Sprengersfelde feiert ihren 105. Geburtstag im ueckermünder Vitanas- Senioren-Centrum.
Jan. 2017 Beim Neujahresempfang des Bürgermeisters wurden Marion Schneidebanger, Thomas Poser und Gerold Seidler mit dem „Gläsernen Gundelach“ ausgezeichnet.
Apr. 2017 Prof. Dr. Ottfried Weiher liest im Brandstall aus seinem Buch über die Gutsanlage im Wandel der Zeit.
28.05.2017 Auf der 15. Ferdinandshofer Freiluftnacht verabschiedet sich Andreas Mengel als Veranstalter.
Juli 2017 Der SV Grün-Weiß feiert sein 70. Gründungsjubiläum.
Sept. 2017 Abriss der Neubauten in der Gundelachstraße 23 bis 25.
Okt. 2017 Die traditionsreiche Gaststätte des Bahnhof-Hotels "Braun" in der Bahnhofstraße stellt ihren Betrieb ein.
20.01.2018 Feierliche Eröffnung des Pflegeheimes „Haus der Zufriedenheit“ in der Barthelstraße 1.
Jan. 2018 Beim Neujahresempfang des Bürgermeisters wurden Bärbel Delitscher und Walter Klettke mit dem „Gläsernen Gundelach“ ausgezeichnet.
April 2018 Abschluss der Arbeiten am Gehweg in der Dr.-Allende-Straße.
April 2018 Die Friedrichstraße bekommt einen Asphaltbelag – das alte Pflaster musste weichen.
Mai 2018 Protest gegen Windkraft im Pommerscher Hof.
06. Jan 2019 Ehrenfried Fuhrmann, ehemaliger Pastor von Ferdinandshof, im Alter von 88 Jahren verstorben.
Jan. 2019 Beim Neujahresempfang des Bürgermeisters wurden Martina Krüger und Erich Hantel mit dem „Gläsernen Gundelach“ ausgezeichnet.
06. Juni 2019 Horst Henrici (Nachfahre von Christoph Ludwig Henrici, Generalpächter der Ämter Königsholland, Torgelow und Ueckermünde) schlossen im restaurierten Herrenhaus Heinrichsruh die Ehe.
Jan. 2020 Beim Neujahresempfang des Bürgermeisters wurden Hannelore Wünsch und Andreas Mengel mit dem „Gläsernen Gundelach“ ausgezeichnet.